Wussten Sie dass . . .

Wussten Sie dass . . .

. . . über 80% der Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz Kleinstunternehmen sind mit weniger als 10 Mitarbeitenden?

Kleinstunternehmen verfügen naturgemäss über limitierte Ressourcen. Wenn die Ressourcen knapp sind ist die Chance gross, dass Paare sich zusammenschliessen. Ein kleines Unternehmen kann es sich nicht leisten, verschiedene Mitarbeitende für verschiedene Bereiche, wie z.B. für das Marketing, für die Buchhaltung, für das Personal usw. einzustellen, und da bietet sich der kompetente Partner mit der Bereitschaft zu einer Allrounder-Funktion geradezu an. Die „3 für 2“-Situation ist ausserdem ein vorteilhaftes Package denn der Einsatz von 2 erbringt eine Leistung von 3. Paare arbeiten überdurchschnittlich viel und haben keinen “9 to 5” Tag. Dazu kommt, dass paargeführte Unternehmen oft wendiger und flexibler sind, sie können rascher Anpassungen vornehmen und es gibt weniger Bürokratie. Daraus folgt ein finanzieller Vorteil, eine erhöhte Wertschöpfung und eine stabile Grundlage für das unternehmerische Wirken. Paarkonzepte sind deshalb volkswirtschaftlich sinnvoll.

»KLEIN- UND KLEINSTUNTERNEHMEN sind ein idealer Nährboden für Paarkonzepte. Je kleiner das Unternehmen, desto größer die Chance, dass das Unternehmen von einem Paar geführt wird.«

Zitat von Prof. Dr. Urs Fueglistaller, Direktor KMU-HSG; Ordinarius für Unternehmensführungs mit besonderer Berücksichtigung kleiner dynamischer Unternehmungen an der Universität St. Gallen. Nachzulesen im Buch WENN PAARE UNTERNEHMEN FÜHREN – ein Handbuch.

Bild: Prof. Dr. Urs Fueglistaller

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